Schlechte Luft adé!

19. Februar 2025

Schlechte Luft adé! Mit diesen Tricks bringen Sie frischen Wind in Ihre Gesundheit

Wissen Sie, was uns am meisten zum „Durchatmen“ fehlt? Genau: frische, gesunde Luft! Besonders in der kalten Jahreszeit, wenn wir uns in geheizten Räumen verstecken, wird die Luftqualität oft zum heimlichen Gesundheitskiller. Aber keine Sorge – mit ein paar einfachen Tipps können Sie Ihrem Immunsystem und Ihrer Stimmung auf die Sprünge helfen. Und das Beste: Es kostet kaum etwas!   Frische Luft – der natürliche Alleskönner Lüften ist gesund! Doch nicht jeder macht es richtig. Wer seine Fenster nur mal eben für zwei Minuten kippt, erreicht wenig. Viren, CO₂ und schlechte Laune bleiben oft in der Luft hängen. ·       Wie lüften?  Machen Sie mehrmals täglich eine Stoßlüftung für 5–10 Minuten. Fenster weit auf, frische Luft rein, schlechte Luft raus. ·       Warum?  Studien zeigen, dass frische Luft nicht nur die Konzentration verbessert, sondern auch Krankheitserreger in Innenräumen drastisch reduziert. ·       Extra-Tipp:  Morgens lüften ist besonders wichtig, denn in der Nacht sammeln sich Schadstoffe und Feuchtigkeit an.   Zimmerpflanzen: Die grünen Lungen für Zuhause Pflanzen sind nicht nur hübsch, sondern wahre Luftreinigungsexperten. Sie verbessern die Luftfeuchtigkeit und filtern Schadstoffe wie Formaldehyd und Benzol – Stoffe, die in Möbeln oder Reinigungsmitteln stecken können. ·       Welche Pflanzen? Grünlilie: Der Klassiker, unkaputtbar und super effektiv. Bogenhanf: Reinigt nicht nur die Luft, sondern sieht auch stylish aus. Friedenslilie: Luftreinigung und Wellness-Vibes in einem. ·       Wie viele?  Pro 10 m² ein bis zwei Pflanzen – schon haben Sie eine spürbar bessere Luftqualität.   Bewegung an der frischen Luft – das Immunsystem liebt es Ja, der innere Schweinehund schreit auf, wenn es draußen kalt und grau ist. Doch frische Luft stärkt nicht nur die Abwehrkräfte, sondern auch die Stimmung. ·       Wie oft?  Mindestens 30 Minuten täglich, am besten in einem Park oder Wald. ·       Warum?  Die Bewegung kurbelt die Durchblutung an und bringt Ihre Schleimhäute in Schwung – ein natürlicher Schutzschild gegen Viren. ·       Motivationstipp:  Gönnen Sie sich hinterher eine heiße Tasse Tee – das macht die kalten Hände schnell wieder warm und nicht nur: Nach einem winterlichen Spaziergang ist Thymiantee der beste Begleiter für freie Atemwege. Wer zusätzlich Wärme von innen sucht, kann zu Ingwer-Zitronen-Tee greifen. Fenchel-Anis-Kümmel-Tee hilft besonders bei empfindlichen Bronchien, während Salbeitee und Holunderblütentee sanfte Alternativen sind. 

Duftende Unterstützung: Ätherische Öle Wer’s mag, kann mit ätherischen Ölen noch einen draufsetzen. Eukalyptus, Lavendel oder Thymian wirken nicht nur entspannend, sondern auch antiviral. ·       Wie anwenden?  Ein paar Tropfen in eine Duftlampe oder auf ein Taschentuch – und tief durchatmen! ·       Tipp:  Probieren Sie Eukalyptus bei Erkältungen – ein echter „Nasenöffner“. Fazit: Einmal tief durchatmen bitte! Mit diesen einfachen Tricks bringen Sie frischen Wind in Ihren Alltag und stärken ganz nebenbei Ihre Gesundheit. Probieren Sie es aus – Ihre Lungen, Schleimhäute und auch Ihre Laune werden es Ihnen danken. Und denken Sie dran: Wer frische Luft atmet, hat auch frische Gedanken. Also, tief durchatmen. ZUM WOHL! �55357;�56842;

25. August 2025
Liebe Leserinnen und Leser, wer an Gesundheit denkt, hat oft Vitamine oder Bewegung im Kopf – aber nur selten den Geschmackssinn. Dabei spielt unsere Zunge eine entscheidende Rolle: Sie ist nicht nur ein Genussorgan, sondern auch ein Sensor für Schutz und Balance im Körper. Insbesondere der bittere Geschmack wird dabei oft unterschätzt – oder gar gemieden. Doch neue wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen: Bitter ist ein Schlüsselreiz für Gesundheit, Stoffwechsel und Immunregulation. Und wer ihn meidet, verzichtet auf eine zentrale Funktion unseres Körpers.
4. August 2025
Liebe Leserinnen und Leser, heute rollen wir die Matte nicht nur drinnen, sondern auch draußen aus – es ist Weltyogatag! Jedes Jahr am 21. Juni feiern wir weltweit diesen besonderen Tag, der uns daran erinnert, dass Gesundheit aus der Verbindung von Bewegung, Atmung und Natur entsteht. 
4. August 2025
Liebe Leserinnen und Leser,
4. August 2025
Liebe Leserinnen und Leser, am 5. Juni, dem Weltumwelttag, lenken wir den Blick auf etwas, das wir jeden Tag brauchen, aber oft unterschätzen: Wasser. Unter dem Motto „Unser Wasser wertschützen“ rückt in diesem Jahr ein Thema in den Mittelpunkt, das uns alle betrifft – nicht nur ökologisch, sondern vor allem gesundheitlich. Hier in Thannhausen, wo die Mindel fließt und das Grundwasser reich und klar ist, verstehen wir diesen Tag auch als medizinischen Aufruf zur Achtsamkeit. Wasser: Die erste Medizin Unser Körper besteht zu etwa 70 % aus Wasser. Dieses wertvolle Gut transportiert Sauerstoff und Nährstoffe, reguliert unsere Körpertemperatur, stabilisiert das Herz-Kreislauf-System und entlastet Leber und Nieren bei der Entgiftung. Bereits ein leichter Flüssigkeitsmangel kann diesen sensiblen Mechanismus empfindlich stören. Viele alltägliche Beschwerden wie Kopfschmerzen, Schwindel, Erschöpfung oder Gelenkschmerzen stehen oft im direkten Zusammenhang mit unzureichender Flüssigkeitszufuhr. Schon eine geringe Dehydrierung kann die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit deutlich mindern. Besondere Bedeutung für ältere Menschen Gerade ältere Menschen sind von einem Flüssigkeitsmangel besonders betroffen. Mit zunehmendem Alter lässt das Durstgefühl nach – ein Umstand, der häufig unterschätzt wird. Chronischer Wassermangel kann zu Kreislaufproblemen, Verwirrtheit, Verstopfung oder einer erhöhten Nierenbelastung führen und wird nicht selten fälschlich als Demenz fehlgedeutet. Auch das Risiko für Harnwegsinfekte oder Stürze ist bei unzureichender Flüssigkeitsaufnahme nachweislich erhöht. Tipps für ältere Menschen - Trinken Sie regelmäßig, auch wenn Sie keinen Durst verspüren. Stellen Sie sich eine Karaffe Wasser griffbereit an den Tisch. - Trinken Sie zu jeder Mahlzeit mindestens ein Glas Wasser. - Variieren Sie Ihr Wasser mit einem Spritzer Zitrone oder frischen Kräutern, um es geschmacklich interessanter zu gestalten. Auch Kinder profitieren Kinder reagieren besonders sensibel auf Wassermangel. Schon geringe Flüssigkeitsverluste können Konzentration, Stimmung und Immunabwehr beeinträchtigen. Studien zeigen: Kinder, die regelmäßig trinken, haben seltener Infekte und können sich in Schule und Freizeit besser fokussieren. Gesundes Trinkwasser aus der Region In Thannhausen haben wir das Privileg, hochwertiges Leitungswasser direkt vor der Haustür zu haben – streng kontrolliert, gut verträglich und ohne Zusatzstoffe oder Verpackung. Wer Leitungswasser nutzt, schützt nicht nur die Umwelt, sondern stärkt auch aktiv die eigene Gesundheit. Wasser als Heilmittel – moderne Präventionsmedizin Die moderne Präventionsmedizin erkennt Wasser längst als aktives Heilmittel an. Regelmäßiges Trinken kann Medikamente reduzieren und Beschwerden lindern: - Migräne und Kopfschmerzen – oft schon mit einem Glas Wasser vermeidbar. - Rheumatische Beschwerden – Gelenke bleiben besser „geschmiert“ und beweglich. - Bluthochdruck – Wasser hilft, das Blutvolumen zu regulieren. - Harnwegsinfekte – regelmäßiges Trinken beugt Infekten vor, besonders wichtig in Pflegeeinrichtungen. Gesundheit beginnt im Glas Wassertrinken ist keine Nebensache, sondern eine stille, aber wirkungsvolle Form der Gesundheitsvorsorge. Wer regelmäßig und bewusst trinkt, unterstützt Herz, Kreislauf, Nieren, Stoffwechsel und Konzentration – ganz ohne Rezept. Gerade in einer Zeit, in der unser Gesundheitssystem unter Druck steht, können wir selbst viel tun: Ein Glas Wasser am Morgen, eine Karaffe auf dem Schreibtisch oder eine Trinkpause statt der nächsten Kaffeepause. Tipp der Woche: Kaffee-Wasser-Wechsel Ersetzen Sie in dieser Woche jede zweite Tasse Kaffee durch ein Glas Leitungswasser. Beobachten Sie, wie Ihr Körper reagiert: Weniger Kopfschmerzen, mehr Energie, bessere Konzentration – oft schon nach wenigen Tagen. Gesundheit beginnt im Glas – Tag für Tag, Schluck für Schluck. ZUM WOHL!
4. August 2025
Es war einer dieser Momente, die Eltern nicht so schnell vergessen: Unsere Tochter rutscht aus, fällt unglücklich – und nur Sekunden später wächst über ihrer Augenbraue eine eindrucksvolle Beule. Der Schreck ist sofort da, die Fragen folgen kurz darauf: Ist das noch harmlos? Müssen wir ins Krankenhaus? Und wie bekommt man so eine Schwellung eigentlich wieder in den Griff? Ein Sturz auf den Kopf gehört zu den häufigsten kleinen Unfällen im Alltag – vor allem bei Kindern. Und obwohl die Allermeisten gut ausgehen, lohnt sich ein genauer Blick: Was sollte man im Akutfall beachten? Was ist medizinisch sinnvoll? Und welche Maßnahmen helfen wirklich – auch jenseits von Kühlpads und Trostpflastern?
4. August 2025
Liebe Leserinnen und Leser, unsere Hände sind wahre Alleskönner: Sie halten, helfen, trösten – und kommen dabei ständig mit Keimen in Kontakt. Umso wichtiger, ihnen regelmäßig etwas Aufmerksamkeit zu schenken. Händewaschen ist eine der einfachsten und zugleich wirkungsvollsten Maßnahmen, um uns und andere vor Krankheiten zu schützen. Bis zu 80 Prozent aller Infektionskrankheiten verbreiten sich über Hände. Der 5. Mai ist Welttag der Handhygiene. Warum ausgerechnet dieses Datum? Ganz einfach: Zwei Hände, je fünf Finger – ein starkes Symbol für eine oft unterschätzte Gesundheitsmaßnahme. Schon ein einzelner Handgriff an Türklinke, Haltegriff oder Smartphone genügt, um Keime aufzunehmen – und weiterzugeben.
4. August 2025
Liebe Leserinnen und Leser, mit den ersten warmen Sonnenstrahlen erwacht die Natur – und mit ihr beginnt für viele eine Zeit des Schniefens und Niesens. Während draußen alles blüht und summt, kämpfen immer mehr Menschen mit juckenden Augen, laufender Nase und Atemproblemen. Rund jede fünfte Person in Deutschland ist heute von einer Pollenallergie betroffen – Tendenz steigend. Was passiert bei einer Pollenallergie? Eigentlich sind Pollen harmlose Pflanzenteilchen. Doch bei Allergiker*innen schlägt das Immunsystem Alarm und reagiert, als wäre der Körper in Gefahr. Es bildet spezielle Antikörper (IgE), die die Ausschüttung von Histamin auslösen – ein Botenstoff, der Entzündungen fördert. Die Folge: Schleimhäute schwellen an, es kommt zu Niesattacken, tränenden Augen oder sogar Husten. In schweren Fällen kann daraus allergisches Asthma entstehen. Diese Reaktion ist keine "Überempfindlichkeit", sondern eine komplexe, medizinisch erklärbare Fehlsteuerung – beeinflusst durch Vererbung, Umweltfaktoren und den Zustand von Schleimhäuten und Darmflora.
24. April 2025
Liebe Leserinnen, liebe Leser, Nur eine Woche nach dem Earth Day folgt ein stiller, oft übersehener Ehrentag: Der Tag des Baumes am 25. April. Während die Welt über CO₂-Speicher und Aufforstung spricht, möchten wir heute den Blick bewusst anders richten: Nicht auf den Baum als Klimaschutzsymbol – sondern als uralte Verbündete unserer Gesundheit.
10. April 2025
Wer ist die WHO – und warum gibt es diesen Tag? Die WHO (World Health Organization) ist die globale Leitinstanz für öffentliche Gesundheit. Seit 1948 setzt sie sich dafür ein, dass alle Menschen weltweit die bestmögliche Gesundheit erreichen können – unabhängig von Herkunft, Einkommen oder Lebenssituation. Mit dem Weltgesundheitstag, der jährlich in über 150 Ländern begangen wird, lenkt die WHO den Fokus auf ein zentrales Gesundheitsthema. Es ist ein Aufruf – an Regierungen, Fachleute, Bildungseinrichtungen und jeden Einzelnen: Hinschauen. Verstehen. Handeln. Warum das Motto 2025? Weil Gesundheit nicht mit dem ersten Schritt beginnt – sondern mit dem ersten Herzschlag. Die Wissenschaft ist sich einig: Die ersten 1.000 Tage – von der Empfängnis bis zum zweiten Lebensjahr – sind eine entscheidende Entwicklungsphase. Hier wird die Grundlage gelegt für: • das Immunsystem • die emotionale Stabilität • die Hirnreifung • die Resilienz gegenüber Stress • die soziale Kompetenz Gute Begleitung in dieser Zeit ist kein Luxus – sie ist eine Investition in eine gesunde Gesellschaft. Ernährung, sichere Bindung, präventive Medizin, liebevolle Fürsorge und ein förderndes Umfeld – all das sind medizinisch relevante Einflussfaktoren, die das ganze Leben prägen. Der Aufruf der WHO: Investiert in gesunde Anfänge – für Kinder, Familien und die Welt von morgen. Ob politisch oder persönlich, lokal oder global – wir alle können Teil dieser Bewegung sein. Was können Sie konkret tun? • Sprechen Sie über Gesundheit – in der Familie, im Beruf, im Freundeskreis. • Informieren Sie sich und andere über gesunde Entwicklung von Anfang an. • Unterstützen Sie Aktionen vor Ort – in Kitas, Schulen oder Apotheken. • Nutzen Sie Beratungs- und Vorsorgeangebote – oder helfen Sie, sie bekannt zu machen. • Teilen Sie Wissen online – z. B. mit einem Post zum Weltgesundheitstag. • Leben Sie Gesundheit vor – durch kleine, bewusste Entscheidungen im Alltag. Fazit: Prävention beginnt früh – und wirkt ein Leben lang. Der Weltgesundheitstag 2025 ist mehr als ein Kalendereintrag. Er ist eine Einladung – zum Mitdenken, zum Innehalten und zum Handeln. Gesundheit ist ein Menschenrecht. Und Prävention von Anfang an ist die klügste, wirksamste und menschlichste Medizin, die wir haben. Lassen wir aus gesunden Anfängen eine hoffnungsvolle Zukunft wachsen. ZUM WOHL!